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Ein Spaziergang, um die Stadt Chartres zu entdecken

Chartres liegt inmitten der Weizenfelder der Beauce, 1 Stunde und 15 Minuten von Paris entfernt. Sie ist berühmt für ihre Kathedrale.

{http://www.chartres-tourisme.com/ | Chartres }} ist vor allem für seine Kathedrale bekannt, die die Getreideebenen in Zentralfrankreich überblickt. Natürlich ist ihr Besuch ein Muss, aber Sie sollten auch den Rest der Stadt nicht vernachlässigen, da Ihnen sonst etwas entgeht. Das historische Zentrum ist sehr gut erhalten und liegt inmitten angenehmer Fußgängerzonen. Die Wasserläufe, die durch die Unterstadt fließen, haben viel Charme. Wenn Sie in der Region sind, können Sie einen Umweg machen, um die Stadt Chartres zu besuchen, Sie werden nicht enttäuscht sein.

Interesse : sehr gut (2 anmerkungen)
Schwierigkeit:
Dauer: 3 h.
Praktische Informationen

Die Kathedrale von Chartres

Das unumgängliche Bauwerk, das man in Chartres gesehen haben muss. Die Kathedrale ist gotisch, vermischt aber auch Elemente der romanischen Architektur. Die Kathedrale stammt aus dem 12. und 13. Jahrhundert.
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Die Buntglasfenster

Die Kathedrale ist berühmt für ihre Glasmalereien (176). Die meisten stammen aus dem 13. Man muss sich an die Dunkelheit gewöhnen, bevor man die Schönheit der Glasmalereien bewundern kann.
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Die Rue des Changes

Die Straßen haben ihre mittelalterlichen Namen behalten.
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Das Lachshaus

In dem Haus befindet sich heute die Touristeninformation. Seinen Namen verdankt es den Skulpturen an den Wänden (siehe Foto): ein Lachs, eine Jungfrau, St. Michael... Sie befindet sich im ehemaligen Viertel der Fischhändler. Wunderschöne Architektur aus dem 16.
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Treppe der Königin Bertha

Prächtiges Treppentürmchen aus Fachwerk, das aus dem 16. Jahrhundert stammt.
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Ausgrabungen am Guillaume-Tor

Überbleibsel der befestigten Stadttore, die im 14. Jahrhundert errichtet wurden. Das Tor wurde von der deutschen Armee bei ihrem Rückzug in der Nacht vom 15. auf den 16. August 1944 zerstört.
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Eure

Der Wasserreichtum in der Unterstadt durch die Eure begünstigte den Aufschwung der Textilindustrie. Die Straßennamen tragen noch immer die Erinnerung an diese im Mittelalter blühenden Aktivitäten in sich.
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Die Minimes-Brücke

Da Wasser in großen Mengen vorhanden war, wurde das Viertel im Mittelalter zum Viertel der Gerber. Die Kanäle von Chartres verleihen dieser charmanten französischen Stadt einen malerischen Touch. Sie schlängeln sich durch das historische Zentrum und spiegeln die bunten Fassaden der Häuser wider, die ihre Ufer säumen.
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Die Treppe

Um zur Kathedrale und den Bischofsgärten hinaufzusteigen, muss man eine ziemlich lange Treppe nehmen.
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Die Gärten des Bischofs

Wunderschöner Blick auf die Kathedrale und die umliegende Landschaft. Sollte man sich nicht entgehen lassen. Idealer Ort, um eine Pause einzulegen.
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Das Labyrinth

Auch das Museum der Schönen Künste ist in den Gärten des Bischofssitzes zu finden. Seit 2021 ist die Anlage aufgrund von Wassereinbrüchen geschlossen.
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Das Labyrinth der Kathedrale von Chartres

Das Labyrinth der Kathedrale von Chartres ist ein faszinierendes Werk aus dem frühen 13. Jahrhundert. In den Boden des Kirchenschiffs gehauen, fasziniert und fesselt dieses komplexe geometrische Muster die Besucher seit Jahrhunderten. Mit einem Durchmesser von etwa 12 Metern bietet es eine einzigartige Erfahrung der Meditation und Kontemplation. Früher folgten die Pilger diesem gewundenen Weg als Zeichen der Hingabe und symbolisierten damit ihren spirituellen Weg nach Jerusalem.
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